Freie Kräfte Neuruppin: Trauer- und Protestmarsch am 03.04.2010 in Stolberg!

Zur Dokumentation veröffentlichen wir nachfolgend einen Bericht der Seite http://logr.org/nsfkn über die Stolberg 2010 Veranstaltungen. – Die Veranstalter

Auch 2 Jahre nach dem Mord an Kevin ließen wir es uns nicht nehmen unserer Wut und unserer Trauer auf der Straße Ausdruck zu verleihen.

Da System und Presse wieder einmal versuchten, diese grausame Tat zu verschweigen waren wir, die nationale Opposition, die Einzigen, die dies nicht stillschweigend hin nahmen.

So versammelten sich am 03.04.2010 circa 600 Leute um zu zeigen, dass der Traum der sogenannten „One World“ geplatzt ist und das antideutsche Zustände leider traurige Realität geworden sind! Nachdem wir mit ein wenig Verspätung und nach dem Verlesen der Auflagen Aufstellung genommen hatten, zogen wir stillschweigend und voller Ehrfurcht durch den Ort, welcher symbolisch dafür steht, dass Multikulti nicht mehr als Völkermord bedeutet! Am Rande sah man das ganze Ausmaß dessen, was uns als heile Welt verkauft wird. Ausländerbanden, welche uns als integriert verkauft werden, brüllten uns in einem gebrochenem Deutsch Parolen entgegen, welche nur von minderer Intelligenz zeugen- „Nazis raus!“. Ja wohin denn? Vielleicht in ihre Heimat? Schwachsinn! Die wenigen deutschen Gegendemonstranten verschlossen sich anscheinend vor der Tatsache, dass Kevin ermordet wurde, weil er Deutscher war und nicht weil er ein „Nazi“ war. So könnten auch sie, eben weil sie deutsch sind, die Nächsten sein.

Voller Wut im Bauch, aber dennoch diszipliniert und still kamen wir an dem Ort an, wo Kevin sein noch so junges Leben verlor. So begann Axel Reitz dann mit der ersten Rede, in der er noch einmal verdeutlichte, dass Kevin wie oben beschrieben, nicht hingemordet wurde, weil er bekennender Nazi war, noch weil er in Begleitung einer solchen Person war, sondern weil er zur falschen Zeit, am falschen Ort, die falsche Hautfarbe hatte! Anschließend sprach dann ein Kamerad aus Niedersachsen zu uns und den Stolberger Bürgern. Er führte noch einmal an, dass es jeden hätte treffen können und das wir uns unseres Blutes und unserer Art besinnen müssen, um nicht vollkommen dem Volkstod die Hand zu reichen!

Mit einer Schweigeminute,bei der die im Wind wehenden Fahnen gesenkt wurden, beendeten wir die Kundgebung und der stille Protest sollte nun durch ein „Mord, Trauer Widerstand“ in einen lautstarken Protestmarsch übergehen. So konnten wir nun endlich unseren Unmut den Bürgern Stolbergs entgegen schreien! Aus hunderten von Kehlen ertönte nun das Lied „Ein junges Volk steht auf“, welches die heutige Zeit besser und genauer nicht beschreiben könnte! Am Zielpunkt angekommen bedankte sich der Veranstalter bei den extra aus Holland, Schweden und Frankreich angereisten Kameraden. Solidarität ist eine Waffe!

Abschließend sei gesagt, dass Mord nicht verjährt und wir wieder kommen werden, bis die politischen Zustände dieses Landes sich zum Besseren gewendet haben!

Quelle: http://logr.org/nsfkn/2010/04/06/aktionsbericht-stolberg-2010


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