Hier werden alle Aktionen zum Trauermarsch in chronologischer Reihenfolge aufgelistet. Wir bitten an dieser Stelle alle Gruppen und Aktivisten darum, selbst kreativ aktiv zu werden und die Veranstaltung im Vorfeld in das Bewußtsein der Bevölkerung zu tragen. Um die Zusendung von Berichten und Bildern über die Eigenaktivitäten wird ausdrücklich ersucht.

Natürlich distanzieren wir uns ausdrücklich von der Begehung etwaiger ungesetzlicher Handlungen! Wir weisen darauf hin, dass das Besprühen, Bekleben, Bemalen usw. von öffentlichen oder einem nicht selbst gehörenden, also fremden Flächen eine Sachbeschädigung darstellt.

Pulheim, 01.04. :

In Pulheim sind kurz vor dem Stolberg-Wochenende erneut Plakate aufgetaucht. Freitag Morgen konnte man am Pulheimer Bahnhof gut 150 Plakate in Augenschein nehmen. Die Verkleber der Plakate sind und nicht bekannt. Außerdem verteilten nationale Aktivisten einige hundert Flugblätter an die Haushalte um noch einmal auf die Märsche und den antideutschen Normalzustand Aufmerksam zu machen, gegen den wir heute und morgen in Stolberg auf die Strasse gehen.

Antideutsche Normalität angreifen!

In Stolberg,Pulheim und überall!

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/wiederplakateaufgetaucht/258.html

Mettmann, 31.03. :

Auch in Mettmann trafen sich mehrere Aktivisten um mit einer Verteilaktion über die beiden kurz bevorstehenden Trauermärsche in Stolberg zu informieren. Über 500 Flugblätter haben den Weg in die Briefkästen gefunden.

Leider sind Gewalttaten, bis hin zum Mord, in Deutschland keine Einzelfälle, sondern tagtägliche Realität. Überproportional oft sind die Täter Ausländer, während die Opfer Deutsche sind. Besonders gegenüber Deutschen kennen viele Ausländer heutzutage keinerlei Hemmungen mehr. Aus nichtigsten Anlässen werden schwerste Körperverletzungen, bis hin zum Totschlag und Mord, begangen. Es kann sich nur um eine Zigarette, um ein wenig Kleingeld oder, wie im Fall von Kevin, einen Kontakt zu einem Mädchen handeln, der einem gewalttätigen Ausländer missfällt. Aufgrund solch einer Kleinigkeit wurde Kevin aus dem Leben gerissen, aufgrund einer solchen Kleinigkeit leidet seine Familie, aufgrund solcher Kleinigkeiten leiden viele andere Familien in ganz Deutschland.

Wir können und wollen solche Zustände nicht mehr hinnehmen! Jene, die einst als Gäste kamen, haben heute jeden Respekt vor unserer Heimat und unserem Volk verloren und sehen Deutsche oft nur noch als Freiwild! Multi-Kulti-Ideologen und von ihnen verblendete Richter geben ihnen darin noch recht, indem sie ihre Taten mit lächerlich geringen Strafen bagatellisieren oder gar ganz verschweigen, um den Durchschnittsdeutschen nicht noch mehr auf den Wahnsinn der multikulturellen Gesellschaft aufmerksam zu machen.

Das Volk soll weiterhin die Augen verschließen, akzeptieren, dass man sich im eigenen Land als Deutscher nicht mehr sicher fühlen kann, akzeptieren, dass ausländische Banden ganze Viertel kontrollieren und terrorisieren, akzeptieren, dass realitätsfremde Politiker weiter ihrer schon lange gescheiterten Multi-Kulti-Utopie hinterherlaufen, blind für die Probleme, welche sie in unserem Land damit immer weiter schüren.

Der Mord an Kevin ist nur ein Fall von vielen, der beweist, dass die in den Medien verbreitete „Bereicherung“ durch Ausländer eine Lüge ist, die mit den Realitäten auf der Straße nichts zu tun hat.

Es ist endlich Zeit aufzuwachen, die Augen zu öffnen, nicht mehr einfach aus Problemvierteln wegzuziehen in andere Viertel, die noch deutsch geprägt sind, nicht einfach mit dem Auto zu fahren, um sich nicht den Gefahren in öffentlichen Verkehrsmitteln auszusetzen, nicht mehr die vollkommene Respektlosigkeit gegenüber unserem Volk hinzunehmen, nur weil Kritik daran nicht politisch korrekt ist, nicht mehr zuzulassen, dass uns unser Land langsam aber sicher durch vollkommene Überfremdung genommen wird und vor allem nicht mehr zulassen, dass wir in unserem eigenen Land Opfer antideutscher Gewalt werden, dass Deutsche von kriminellen Ausländern ermordet werden!

Im Gedenken an Kevin und alle anderen Opfer antideutscher Gewalt!
Sie alle verpflichten uns dazu die Zustände in diesem Land nicht mehr hinzunehmen!

Am zweiten und dritten April gemeinsam den Protest in Stolberg auf die Straße tragen!

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/verteilaktionfuerstolberginmettmann/257.html

Pulheim, 29.03. :

Erneut ist es in Pulheim zu Stolberg-Plakataktionen gekommen. Unbekannte gaben per E-Mail an, in der Nacht von Sonntag auf Montag ca. 50 Werbeplakate für den Fackelmarsch am kommenden Freitag, sowie den am Tag darauf stattfindenden Trauermarsch verklebt zu haben. Außerdem wurden uns zu Dokumentationszwecken 3 Bilder zugeschickt:

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/wiederplakataktioneninpulheim/255.html

Velbert, 27.03. :

Etwa 40 nationale Aktivisten aus dem Bergischen Land sowie dem Rheinland kamen am vergangenen Sonnabend in den Abendstunden in Velbert zusammen, um an einer Informations- und Mobilisierungsveranstaltung für die Protest- und Gedenkmärsche zur Erinnerung an den von einem Ausländer ermordeten Kevin Plum in Stolberg teilzunehmen.

Als Referenten waren die Anmelder der alljährlichen Stolberg-Veranstaltungen, Ingo Haller und Axel Reitz, eingeladen. Sehr zum Bedauern aller Anwesenden musste Kamerad Haller allerdings kurzfristig absagen, da es ihm aufgrund einer nicht zu verschiebenden terminlichen Verpflichtung unmöglich war, an diesem Abend die Reise nach Velbert anzutreten.

So blieb es ausschließlich dem Kameraden Reitz überlassen, die Versammlung mit einer Rede auszufüllen, was ihm auch wieder einmal meisterhaft gelang. Nach der Begrüßung der Anwesenden durch einen der gastgebenden Kameraden aus Velbert und einige allgemeine organisatorische Hinweise, referierte Axel eine knappe Stunde über den Blutmord von Stolberg, die darauffolgenden Aktionen des gesamten Nationalen Widerstandes, das schändliche Verhalten des verlogenen Systems dem ermordeten Kevin Plum und den nationalen Demonstranten gegenüber, sowie die vielfältigen Aktivitäten im Vorfeld der diesjährigen Stolberg-Demonstrationen und den aktuellen Stand der Dinge die Demonstrationen betreffend.

Axel Reitz spricht

Die ergreifende Ansprache vermochte den Zuhörern anschaulich zu vermitteln, wie dramatisch sich die Situation der Überfremdung  in Deutschland wirklich gestaltet und wie wichtig deshalb der Einsatz eines jeden Einzelnen gegen die unerträglichen antideutschen Zustände in unserer Heimat tatsächlich ist. Abgerundet wurde der immer wieder von Applaus unterbrochene Vortrag mit rechtlichen Hinweisen und organisatorischen Erläuterungen. Zum Abschluß der Versammlung appellierte Axel Reitz  mit bewegenden Worten an die Zuhörerschaft, sich auch in diesem Jahr und den darauffolgenden an den Veranstaltungen in Stolberg zu beteiligen, um dem ermordeten Kevin Plum und mit ihm all jenen, die Opfer der antideutschen Zustände in Staat und Gesellschaft geworden sind, zu gedenken und gleichzeitig mit kraftvoller Stimme dem tausendmal berechtigten Haß auf die volksfeindlichen Zustände in unserer Heimat Ausdruck zu verleihen.

Wir werden uns dieser Aufforderung nicht entziehen und sind uns sicher, daß es die an diesem Abend in Velbert anwesenden Aktivisten genauso wenig tun werden! Denn wir alle sind Kevin!

Am 02. und 03. April auf nach Stolberg!

Quelle: http://logr.org/fnkoeln/2010/04/01/informations-und-mobilisierungsveranstaltung-fur-stolberg-2010-in-velbert

Köln, 27.03. :

Vergangenen Sonnabend verteilten 12 Aktivisten der „Freien Kräfte Köln“ und 4 extra zur Unterstützung der Aktion angereiste Kameraden der „Nationalen Sozialisten Wuppertal“ Flugblätter mit dem Demonstrationsaufruf für die diesjährigen Stolberg-Veranstaltungen inmitten der Kölner Innenstadt.

Wie an Wochenenden üblich, war die für die Verteilaktion ausgewählte Hohe Straße, eine der Haupteinkaufstrassen Kölns im Herzen der Stadt, auch an diesem Sonnabend stark frequentiert. So konnten innerhalb von weniger als 2 Stunden 2.500 Flugblätter unter´s Volk gebracht und Gespräche mit skeptischen Bürgern und interessierten Jugendlichen geführt werden. Die Aufklärung über den Blutmord an Kevin Plum und die dahinterstehende Problematik der gescheiterten und sich immer mehr zum Unsegen des Deutschen Volkes auswirkenden „multi-kulturellen Gesellschaft“ wurde bis auf wenige Ausnahmen dankbar und mit Bekundungen von Sympathie und Zustimmung aufgenommen.

Natürlich blieben derartige Aktivitäten in einer von Multi-Kulti-Fanatikern und antideutschen Linken als „Hochburg“ betrachteten Metrople nicht lange unentdeckt. Schon nach kürzester Zeit wurden die in Köln wenn es um kriminelle Machenschaften geht nicht immer ganz so wachsamen Augen der Staatsmacht auf die nationalen Flugblattverteiler aufmerksam und ein Streifenwagen wurde zur Kontrolle des verbreiteten Materials entsandt. Nachdem die Beamten allerdings nichts „staatsgefährdendes“ oder strafbares auf den verteilten Flugblättern „ermitteln“ konnten, zogen sie schnell wieder von dannen. Eine positive Folge des kleinen Polizeieinsatzes war ein darauffolgendes gesteigertes Interesse an unserem Material, insbesondere bei jungen Menschen, die neugierig auf die Flugblätter waren, welche von der Polizei so genau in Augenschein genommen worden waren.

Aber nicht nur unsere „Freunde und Helfer“ beehrten die Aktivisten bei der Verteilaktion, auch Angehörige des linken Polit-Verbrechertums der Domstadt ließen sich blicken, um Schnappschüsse von den im Einsatz befindlichen Aktivisten zu machen. Nach einer höflichen Aufforderung, doch bitte die geltenden Gesetze und somit auch das Recht am eigenen Bild der ohne Einwilligung widerrechtlich Fotografierten zu beachten, hielten es die Genossen dann für sinnvoller das Weite zu suchen.

Abgesehen von diesen belustigenden Begebenheiten verlief die gesamte Aktion friedlich, diszipliniert und harmonisch. Durch den direkten Kontakt mit den Menschen auf der Straße, fernab von Polizei und Antifa-Pöbel, konnten Berührungsängste, die durch Politik und Medien im „Kampf gegen Rechts“ künstlich erzeugt worden sind, abgebaut und manch ein Volksgenosse zum Nachdenken angeregt werden. Störmanöver von der „anderen Feldpostnummer“ blieben wie schon ausgeführt gänzlich aus, was deshalb nochmalige Erwähnung verdient, weil soetwas vor Jahren in Köln noch undenkbar gewesen wäre und als ein sichtbares Zeichen für den anhaltenden Niedergang linker Strukturen sowie der steigenden Akzeptanz für nationales Gedankengut in der Bevölkerung gewertet werden kann.

Quelle: http://logr.org/fnkoeln/2010/04/01/grose-verteilaktion-fur-stolberg-in-der-kolner-innenstadt

Solingen, 27.03. :

Im Stadtbild von Solingen, speziell in den Stadtteilen Wald, Burg und Gräfrath, sind in den letzten Tagen vermehrt Aufkleber für den anstehenden Trauermarsch in  Stolberg aufgetaucht.

Mit diesen Aktionen will man ein deutliches Zeichen gegen Inländerfeindlichkeit und Ausländergewalt setzen und gleichzeitig aufzeigen, dass die deutsche Jugend  nicht mehr bereit ist Gewalttaten von kriminellen Ausländern einfach so  hinzunehmen, ohne jegliche Konsequenz.

Wir wollen Herr im eigenen Hause sein!
Ausländergewalt stoppen!
Multikulti abschaffen!

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/weiterestolbergaktioneninsolingen/251.html

Pulheim, 26.03. :

In den letzten Tagen ist es in Pulheim wieder zu massiven Plakat- und Aufkleberaktionen mit Bezug auf die Märsche in Stolberg gekommen. Nachdem der Zentralort selber und seine Stadtteile schon lange mit Werbeaufklebern für die Märsche bestückt sind, folgte nun eine große Stückzahl an Plakaten. Im Zentralort, vorzugsweise vor Schulen, sowie in den Stadtteilen Sinthern und Geyen wurden ca. 100 Plakate und hunderte Aufkleber gesichtet. Also auch in Pulheim sind die Stolberg-Aktionswochen noch in vollem Gange und ein Ende ist nicht in Sicht.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/plakatundaufkleberaktioneninpulheim/249.html

Köln, 25.03. :

Seit Wochen verbreiten nationale Aktivisten in ganz Deutschland und besonders im Rheinland in großer Anzahl Flugblätter, die zur Teilnahme an den in diesem Jahr am 02. und 03. April stattfindenden Protest- und Gedenkversammlungen in Stolberg zur Erinnerung an den dort vor 2 Jahren von einem Ausländer ermordeten deutschen Jugendlichen Kevin Plum aufrufen und über die Hintergründe der bestialischen Bluttat Aufklärung geben.

Wer für die Stolberg-Veranstaltungen schon propagandistisch im Einsatz war, der wird festgestellt haben, daß mit der Verbreitung des Demonstrationsaufrufes keine politische Selbstbefriedigung betrieben wird, sondern daß durch den offensiven Aktionismus etliche Deutsche angesprochen werden konnten, die unsere Anstrengungen mit Interesse und zum Teil auch großer Sympathie verfolgen.

So wurden auch die vier Aktivisten aus den Reihen der „Freien Kräfte Köln“ immer wieder auf der Straße angesprochen und zum Weitermachen ermuntert, als sie heute bei strahlendem Sonnenschein bis in die Abenstunden hinein im Stadtteil Zollstock 400 Flugblätter in Briefkästen und an Passanten verteilten. Angehörige der gerade in Köln besonders breiten Palette von Gegnern volkstreuer Aktivitäten ließen sich während der Verteilaktion indes weder hören noch sehen.

Zwar ist der Nationale Widerstand noch weit davon entfernt, das politische Klima soweit zu bestimmen, daß der Mord an Kevin unser Volk in seiner Gesamtheit erfassen und aufrütteln kann. Es ist uns aber zweifelsfrei gelungen, auch in diesem Jahr wieder im Vorfeld der Gedenk- und Protestmärsche auf die Ermordung eines deutschen Jugendlichen durch einen Ausländer in ganz Deutschland aufmerksam zu machen und dadurch ein kollektives Vergessen und Verdrängen des Blutmordes und der dieser abscheulichen Tat zugrunde liegenden Entwicklung zu verhindern.

Bis zum großen Trauermarsch am 03. April in Stolberg werden noch weitere Aktionen in Köln und andernorts folgen, um auf den für unser Volk tödlichen antideutschen Normalzustand in der BRD und den Kampf des jungen Deutschlands um Freiheit und Leben hinzuweisen.

Der Kampf geht weiter!

Freie Kräfte Köln Donnerstag, den 25.03.2010

Quelle: http://logr.org/fnkoeln/2010/03/25/flugblattverteilaktion-fur-stolberg-in-koln-zollstock/#more-307

Leverkusen, 24.03. :

Am heutigen Mittwoch trafen sich nun auch in Leverkusen einige Aktivisten, um durch eine Flugblattverteilaktion auf die Veranstaltungen in Stolberg aufmerksam zu machen. Insgesamt konnten rund 500 Flugblätter verteilt werden.

Die Verteilaktion verlief ohne Probleme und wir sind hoffnungsvoll, dass noch mehr Menschen auf die Veranstaltungen und ihre Hintergründe aufmerksam gemacht wurden. Abgesehen davon wurde auch wieder aufgezeigt, dass es überall inzwischen Deutsche gibt, welche diese Zustände nicht mehr hinnehmen wollen und bereit sind dagegen vorzugehen.

Denn die Zustände, welche zu der Tat in Stolberg geführt haben sind allgemeine Zustände, die man in ganz Deutschland inzwischen vorfindet. Maßlose Überfremdung mit Menschen, die unser Volk verachten, Medien, welche Ausländerkriminalität verharmlosen oder verschweigen, eine Justiz, welche nicht gewillt oder in der Lage ist ausländische Straftäter angemessen zu bestrafen, dies alles sind keine Einzelfälle, sondern erschreckende Normalität in unserem Land.

Und erst, wenn diese Zustände verändert sind können wir, unsere Familien, unsere Kinder, unser Volk, endlich wieder in Sicherheit leben.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/flugblattverteilungenfuerstolbergnunauchinleverkusen/248.html

Stolberg, 23.03. :

Für Bewegung im Stadtrat sorgte während der Ratssitzung in Stolberg am Dienstagabend die Aktion einer unbekannten politischen Gruppe, die anscheinend in Verbindung stand mit den am Osterwochenende stattfindenen Gedenkmärschen anlässlich der Ermordung der Schülers Kevin Plum.

Im Verlauf der Sitzung stürmten drei schwarz gekleidete und vermummte Aktivisten auf eine der Besuchertribünen im Ratssaal und ließen Hunderte Wurfschnipsel auf die gerade dort debattierenden Ratsherren herunterregnen. Genauso plötzlich, wie sie gekommen waren, verließen sie den Saal wieder nachdem sie sich mit dem Ruf “Mord! Trauer! Widerstand!” verabschiedet hatten.

Zurück ließen sie ein Parlament von etwas verwirrt wirkenden Ratsherren, die lediglich Rufe wie “Polizei” und “Anzeige” verlauten ließen und einen Ratssaal, der zur Hälfte flächendeckend mit Papierschnipseln bedeckt war. Bürgermeister Gatzweiler gab sich unbeeindruckt und forderte die Herren im Saal dazu auf, in einer “Solidaritätsaktion” die Schnipsel einzusammeln.

Quelle: http://www.npd-aachen.de

Köln, 23.03. :

Auch im Kölner Stadtteil Longerich fanden in den letzten Tagen Aufkleberaktionen statt. Mehrere hundert Aufkleber, mit Bezug auf die Märsche in Stolberg, prägen jetzt das Bild des Ortskerns. Zwei Fotos, die uns anonym zugesandt wurden, wollen wir nicht vorenthalten:

Quelle:  http://www.ag-rheinland.info/aufkleberaktionenauchinkoelnlongerich/245.html

Köln, 20.03. :

In den vergangenen Tagen verteilten Aktivisten der Aktionsgruppe Rheinland mehrere hundert Flugblätter an Haushalte in den Kölner Randbezirken Esch, Pesch und Auweiler. Die Flugblätter bewerben den Trauermarsch sowie den Fackelmarsch in Stolberg und sollen die Bevölkerung über die Hintergründe und die Tat an sich aufklären. Bei besagter Flugblattaktion fielen den Aktivisten außerdem mehrere hundert Aufkleber, welche an Laternenmästen und sonstigen Flächen entlang der Strassen angebracht waren, auf, die ebenfalls die beiden Märsche in Stolberg bewerben. Auch in den nächsten Tagen werden die Aktivisten aus der Region nicht ruhen und weiter die Werbetrommel rühren und über das in Stolberg geschehene Unrecht aufklären.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/flugblattundaufkleberaktioneninkoelnerrandbezirken/240.html

Mettmann, 20.03. :

Am Samstag, den 20.03.10, trafen sich Aktivisten aus Düsseldorf und Mettmann, um gemeinsam den Abend zu verbringen. Beim Spaziergang durch die Innenstadt wurde unsere Aufmerksamkeit auf ein Banner gelenkt. Auf einer Brücke der B7 befestigten unbekannte Aktivisten einen ungefähr 5 Meter großen Banner mit der Aufschrift: “www.Trauermarsch-Stolberg.info“. Glücklicherweise hatte unsere Gruppe eine Kamera dabei, so dass wir diese Entdeckung festhalten konnten.

Es ist erfreulich Euch mitteilen zu können, dass diese Aktion bereits erste Früchte getragen hat. Bekannte berichteten uns, dass einige Bürger an der Kasse in einem Geschäft über den Trauermarsch sprachen und die Seite im Internet besuchen werden um sich zu informieren.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/stolberg%E2%80%93bannerinmettmannentdeckt/237.html

Euskirchen, 20.03. :

Am Sonnabend, den 20. März 2010, trafen sich mehrere Aktivisten der Freien Nationalisten Euskirchen um in der Kernstadt von Euskirchen eine Flugblattaktion für die Demos in Stolberg zu starten. Auch wenn Stolberg und Euskirchen einige Kilometer voneinander getrennt sind, sollten die Euskichener Bürger über diese schreckliche Tat vom 04.04.2008 informiert werden. Wie üblich wurden Briefkästen “gefüttert” und Flugblätter hinter die Scheibenwischer von parkenden Autos angebracht. Mehreren Passanten wurden diese Flugblätter persönlich überreicht.

Quelle: http://www.freie-nationalisten-euskirchen.net/aktuelles/?p=1299

Stolberg, 20.03. :

In der letzten Woche verteilten Aktivisten und Unterstützer der NPD Stolberg ca. 2000 Flugblätter zum Trauermarsch und Fackelmarsch am 2. & 3. April 2010 in Stolberg und Umgebung. Die Flugblätter wurden überwiegend an Jugendliche überreicht. Dies war sehr zeitaufwendig, aber  durch Gespräche und somit auch durch die dadurch vermittelten Informationen über den wirklichen Tathergang, die  so der Stolberger Bevölkerung nicht bekannt waren, konnte manch ein Volksgenosse aufgeklärt werden.

Von einigen Jugendlichen konnte man dann auch noch erfahren, dass nicht nur in den Schulen sondern auch im privaten Umfeld viele Unwahrheiten verbreitet wurden. Den meisten war nicht einmal bekannt, dass wenige Tage nach dem ersten Aufmarsch die Zwillingsschwester des Mordopfers in Eschweiler von Migranten aus dem Umfeld des Täters brutal niedergeschlagen wurde und die Polizei erst nach unserer Veröffentlichung dieser schweren Körperverletzung die Ermittlungen aufnahm. Weiterhin wusste man auch nichts davon, dass der kleinste Bruder mehrere Wochen nicht die Schule besuchte, da er dort von Migranten bedroht wurde. Die Lehrkräfte waren jedoch nicht in der Lage, die nötigen Schritte gegenüber dem Bedroher einzuleiten, da ansonsten mit Repressionen zu rechnen war.

Ebenso verschweigt man, dass Gatzweiler und die Etablierten, den Antrag der NPD im Stolberger Stadtrat, für eine Schweigeminute ablehnten, jedoch Schweigeminuten für andere Anlässe stattfinden.

In Gesprächen mit den Geschäftsleuten konnten wir klären, dass die Sperrungen der Stadt weniger mit den nationalen Aufmärschen zu tun haben, sondern vielmehr mit denen, die sich Gutmenschen nennen. Selbst den Polizeikräften ist bekannt, daß die Gewalt, die man uns nachsagt oder versucht in die Schuhe zu schieben, von den linksradikalen Protestlern stammen. Auch Einzelhändler erhielten durch den ersten Bürger der Stadt Stolberg klare Richtungsanweisungen, die zu befolgen wären, um sagen wir mal, seine/ ihre Zukunft nicht zu gefährden. Diese Art von Demokratie in der BRD sollte nicht ein Normalzustand werden. Dies sind die Beweggründe, warum die Veranstalter jährlich nach Stolberg, aufrufen werden. Die NPD Stolberg wird auch in Zukunft die Veranstaltungen unterstützen und willkommen heißen.

Reihen auch Sie sich am 2. oder 3. April bei uns ein und setzen somit ein Zeichen gegen Ausländergewalt und für mehr Inländerfreundlichkeit.

NPD Stolberg

Quelle: http://www.npd-aachen.de

Solingen, 18.03. :

Auch in der schönen Klingenstadt war man nicht untätig und so machten sich Donnerstagnacht zwei Aktivisten aus Solingen auf den Weg in die Ohligser Innenstadt nahe des HBF. Es wurden rund 500 Flugblätter für den anstehenden Trauermarsch in Stolberg verteilt.

Stolberg ist ein Beispiel dafür, dass die so genannte Integrations- & Multikultipolitik der etablierten Blockparteien längst gescheitert ist und jeder Deutsche die Inländerfeindlichkeit tagtäglich am eigenen Leibe zu spüren bekommt.

Gerade auch bei uns in Solingen haben die Türken und Araber seit dem Brandanschlag von 1993 einen Freifahrtschein was Gewalttaten an der Solinger bzw. Deutschen Bevölkerung angeht. Auch die Aktivisten sollten Zeugen werden was sich sogenannte “Kulturbereicherer” heraus nehmen können ohne dass ihnen etwas passiert oder sie belangt werden.

Als die Aktivisten fast alle Ihre Flugblätter verteilt hatten ist ihnen ein Wagen aufgefallen, der sie anscheinend die ganze Zeit verfolgt. Die Aktivisten wussten sofort was los war. Als die beiden in eine dunkle Seitenstraße gingen fuhr der Wagen an Ihnen vorbei. Plötzlich blieb der Wagen stehen und zwei Männer stiegen bewaffnet mit 2 Stangen aus, höchstwahrscheinlich Eisenstangen. Einer der Angreifer fing sofort an zu schreien “Ihr Scheiß Nazis Schweine jetzt ficken wir euch”. Beide gingen auf die Aktivisten zu.

Die Angreifer waren türkischer oder arabischer Herkunft und im Alter zwischen 28 bis 32. Da die Aktivisten nicht genau wussten, wie viele noch kommen oder noch aus dem Auto aussteigen würden, zog man sich erst einmal zurück und verweilte in einem nahe gelegenen Park. Da die Aktivisten schnell und direkt gehandelt haben ist ihnen glücklicherweise nichts passiert.

Allerdings zeigt uns dieses Erlebnis, dass wir in unserem eigenen Land schon lange nicht mehr sicher sind. Trotz dieses und weiterer versuchter Angriffe in der Vergangenheit werden wir weiter kämpfen und uns nicht von unserem Wege abbringen lassen.

Denn wir sind dafür verantwortlich unserem Volk, unserer Familie und unseren Kindern durch unser Handeln eine sichere Zukunft zu schaffen!

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/flugblattverteilaktionfuerstolbergundversuchterangriffaufnationaleaktivisten/238.html

Aachen, 13.03. :

– Bürger über Stolberger Demonstrationen informiert –

Am Samstag, den 13. März machten sich einige Kameraden auf den Weg nach Stolberg um die dort lebende Bevölkerung über den Anfang April stattfinden Fackel- und Trauermarsch aufzuklären. Bei kühlen Temperaturen und Nieselregen konnte man nicht viele Bürger auf den Straßen antreffen, sodass man die Flugblätter in erster Linie in Briefkästen verteilte.

Zum Ende der Verteilaktion traf man auf ein Mitglied der Partei „die Linke“ welches sich nicht negativ über den Marsch und unser Engagement äußerte. Es war lediglich froh, ein politisches Gespräch aufgebaut auf Fakten und Tatsachen zu führen und stellte fest und mit Nachdruck klar, dass es Gewalt in der Politik für nicht angemessen hält. Wobei es die Gewalt Ihrer Genossen für gravierender, aggressiver und blinder hält als so manche Verteidigungsaktionen unserer Kameraden.

In den darauf folgenden Nächten wurden in der Aachener Innenstadt sowie im Bereich Aachen Brand Flugblätter für die Bürger gut sichtbar ausgehangen. Somit startet nun auch die Auflärungszeit für die Aachener Bevölkerung, welche in den nächsten Tagen noch gezielter mit Informationen über immer häufiger auftretende „Ausländerkriminalität“ versorgt wird.

Quelle: http://www.k-a-l.org/index.php?weiter=13032010

Münster, 13.03. :

Im Anschluß an eine nationale Kundgebung in Ahlen am vergangenen Sonnabend entschieden sich 10 Nationale Sozialisten aus Münster dafür, den Samstag noch zu nutzen und Flugblätter in einem beliebten Einkaufszentrum zu verteilen. Bei dem Material handelte es sich um die Mobilisierungsflugblätter für den Fackelmarsch und die Demonstration in Stolberg am 02.und 03.04.2010. Es dauerte keine 15 Minuten bis der Besitzer die Jugendlichen des Grundstücks verwies und so zog man einfach 50 Meter weiter und verteilte auf dem ebenso gut belebten Bürgersteig vor dem Einkaufzentrum weiter. Dabei kam es oft zu interessanten Gesprächen. Man konnte einigen Bürgern nicht nur das Flugblatt geben, sondern ihnen auch bewusst machen das dieser Mord an einem jungen Deutschen, begangen von Ausländern, in der Deutschen Medienwelt überhaupt nicht wahr genommen wurde.

Nach einer guten Stunde verließ man diesen Bürgersteig in die Richtung aus der man kam und  verteilte den Rest der Fluglätter in Briefkästen die auf dem Weg lagen. So konnten in Münster Gestern insgesamt 600 Flugblätter zum Thema Stolberg verteilt werden und hoffentlich einigen Volksgenossen die Augen für diese grausame Gewalttat geöffnet werden!

Am 02. und 03. April auf nach Stolberg!

Nationale Sozialisten Münster

http://logr.org/nasoms/

Erftstadt, 13.03. :

Auch in Erftstadt fallen einem im Stadtbild immer öfter Schriftzüge und Aufkleber auf, die auf den bald stattfindenden Trauermarsch in Stolberg aufmerksam machen. Die, uns unbekannten, Aktivisten brachten unter anderem an mehreren Wänden die Adresse “www.Trauermarsch-Stolberg.info” an, auf der für den Trauermarsch am 03. April und den Fackelmarsch am Abend zuvor geworben wird.

Obwohl wir Straftaten natürlich ablehnen freuen wir uns doch über jede Aktion, welche dafür sorgt, dass die Schweigespirale der Presse durchbrochen wird. Denn im Gegensatz zu den seltenen Fällen in denen Ausländer Opfer von Deutschen werden, liest man nur sehr selten etwas über den wesentlich häufigeren Fall, dass Deutsche Opfer von Ausländern werden.

Selbst wenn dabei im schlimmsten Fall, wie Kevin in Stolberg, sogar ein Deutscher zu Tode kommt!

Wir fordern endlich eine vernünftige Ausländerpolitik in Deutschland, die Deutsche nicht zu Freiwild auf ihren eigenen Straßen werden lässt. Probleme dürfen nicht verdrängt und verheimlicht werden, sondern müssen erkannt und gelöst werden!

Fotos werden in den nächsten Tagen folgen.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/stolbergaktionenauchinerftstadt/235.html

Düsseldorf, 11.03. :

In den vergangen Tagen haben Aktivisten aus Düsseldorf durch das Verteilen von Flugblättern in ihrer Stadt auf die in Kürze bevorstehenden Gedenkveranstaltungen in Stolberg aufmerksam gemacht.

Auf diese Art und Weise können wir auch die Bürger außerhalb von Stolbergs Grenzen auf das Geschehene aufmerksam machen und aufzeigen, wie die Massenmedien Tatsachen verdrehen und verschweigen, die ihrer Multikulti-Utopie und dem Bild, das Gewalt und Morde massiv an Ausländern verübt werden würden, schaden. Wir wollen jeden Einzelnen dazu einladen selbst an einer der Veranstaltungen teilzunehmen oder sich zumindest darüber Gedanken zu machen, im Bekannten- und Freundeskreis darüber zu sprechen und auf diese Weise der Wahrheit vielleicht ein Stück näher zu kommen.

Die Aktionswochen gehen weiter, es werden weitere Aktionen hier und anderswo folgen.

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/diestolbergaktionswochengehenweiter/231.html

Köln/Pulheim, 09.03. :

Beim Befahren der Autobahn 1 in Höhe der Anschlusstelle Köln-Bocklemünd/Pulheim machte ein Aktivist heute morgen eine schöne Entdeckung. Die am Autobahnrand befindliche Lärmschutzwand wurde mit dem etwa 15 bis 20 Meter langen Schriftzug “www.Trauermarsch-Stolberg.info” versehen. Die Bilder wollen wir euch, wenn auch nur in schlechter Qualität da sie beim vorbeifahren mit dem PKW entstanden sind, nicht vorenthalten:

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/grossestolbergmauerparoleentdeckt/229.html

Düren, 06. 03. :

Am Samstag den 6 März 2010 zogen 10 Aktivisten aus den Reihen der NPD und der Kameradschaft Aachener Land (K.A.L.) durch die Dürener Innenstadt, um den diesjährigen Aufruf zum Trauer- und Protestmarsch in Stolberg zum Andenken an den von Ausländern ermordeten Kevin Plum zu verbreiten.

Man verteilte die Flugblätter wie üblich nicht nur in die Briefkästen, man sprach auch, mit großer positiver Resonanz, die am Samstag vielzählig in der Stadt anzutreffenden Passanten direkt an. Es gelang den Aktivisten dadurch zahlreichen Passanten mehr Beweg- und Hintergründe über die abscheuliche Bluttat zu vermitteln, als man aus der Presse erfahren konnte. Auffallend ist, dass die meisten Bürger nicht einmal wussten, dass es sich um eine 7- köpfige Schlägerbande, die nur aus Migranten bestanden hatte, handelte, die Kevin überfallen und zusammengeschlagen hatten. Ebenso wenig war den Leuten bekannt, dass zuvor noch ein junges Mädchen von einen der Migranten k.o. geschlagen wurde und ein weiterer junger Deutscher ebenfalls durch Übergriffe verletzt wurde. Weiterhin wussten nur die wenigsten, dass Tage nach dem Bekanntwerden der Tat, die Schwester von Kevin am Eschweiler Busbahnhof schwerste körperliche Mißhandlungen über sich ergehen lassen musste, so dass sie danach umgehend ins Krankenhaus eingewiesen wurde – die Täter stammten auch hier aus den selben Migrantenkreisen, die schon für den Überfall auf Kevin verantwortlich waren! Die Polizei veröffentlichte diesen Vorfall erst Tage später. Rein zufällig einen Tag nachdem wir darüber berichteten und dann auch noch verbunden mit der Lüge die Polizei hätte „selber nichts davon gewusst“ – dabei weiss jedermann, dass die Polizei bei schweren körperlichen Mißhandlungen vom Krankenhaus alarmiert wird und in der Regel darafhin wegen „schwerer Körperverletzung“ von Amts wegen ermittelt.

Der kleine Bruder von Kevin wurde nach diesem Vorfall vorerst von der Schule genommen, ebenso ein weiteres Opfer der Ausländergewalt. Beide erhielten Morddrohungen von Migranten aus der Schule. Die Täterfamilie wurde daraufhin ins Zeugenschutzprogramm gesteckt und zunächst nach Düsseldorf verbracht, die Opferfamilie jedoch weiterhin in dem Umfeld belassen, aus dem die Täter stammen. In Stolberg wurde von den Etablierten und der Presse indes der Eindruck vermittelt, die rechte Szene wolle den bei einer Auseinandersetzung mit einem Ausländer ums Leben gekommenen Deutschen lediglich instrumentalisieren, um auf diesem Feuer ihr Süppchen zu kochen.

Nach vielen aufklärenden Gesprächen konnte man fast 3.000 Flugblätter und 100 eigens für die Mobilisierung zum Trauermarsch entworfene CD`s mit Videos und Zeitungsartikeln sowie Berichten aus der nationalen Bewegung verteilen. Ein glücklicher Nebeneffekt war, dass bei interessierten Bürgern zugleich Unterschriften für die Landtagswahl gesammelt werden konnten.

Für die nächsten Tage sind weitere Verteilaktionen angedacht. Als Mitorganisator der Veranstaltung möchte ich an dieser Stelle noch einmal auf die Trauermarsch-Seite hinweisen, die „hier“ eingesehen werden kann.

Sind auch Sie Opfer von Ausländergewalt geworden, so würde uns ihr Bericht darüber interessieren.

Am 02. und 03.04. wird unsere Forderung in Stolberg erneut erhoben:

Kriminelle Ausländer raus!
Wut! – Trauer! – Widerstand!

NPD Düren
Ingo Haller

Pulheim, 02.03. :

In Pulheim sind erste Aktionen mit Bezug auf den Trauermarsch am 03.04.2010 und den vorabendlichen Fackelmarsch in Stolberg ans Tageslicht gekommen. Im morgengrauen wurde die Entdeckung gemacht, dass die Pulheimer Bahnhofsunterführung mit zahlreichen Mauerparolen und Hinweisen auf den Trauermarsch zu Ehren des von Ausländern ermordeten Kevin Plum und allen anderen Opfern antideutscher Gewalt geschmückt ist.
Die uns unbekannten Täter brachten unter anderem die Parolen “Mord an Kevin – Unvergessen!”, “Multikulti hat versagt” sowie “www.Trauermarsch-Stolberg.info” auf die Wände. Auf der Internetseite “www.Trauermarsch-Stolberg.info” wird bereits seit Monaten für die beiden in genau einem Monat stattfindenden Märsche geworben. Wer es also noch nicht getan hat, darf die Aktionswochen im Vorfeld des Trauermarsches spätestens jetzt als begonnen betrachten.

WERDET AKTIV! – AUCH IN EURER STADT!

AM 02. UND 03.04.2010 ALLE NACH STOLBERG!

Quelle: http://www.ag-rheinland.info/stolbergaktionswochenhabenbegonnen/228.html


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