Das war Stolberg 2010 – Mord! Trauer! Widerstand!

Stolberg. Nach monatelanger Aufklärungsarbeit im gesamten Rheinland und besonders im Aachener Umland versammelten sich am Sonnabend, den 03. April 2010 erneut beinahe 600 Kameraden, um der Trauer und der Wut über den Mord an einem jungen Angehörigen unseres Volkes Ausdruck zu verleihen.

Nachdem sich bereits am Freitag, den 02. April 2010, knapp 250 nationale Aktivisten zu einem Fackelmarsch eingefunden hatten, der von der Polizei durch Auflagen zum Schweigen verdammt worden war, war es am Sonnabend an der Zeit, unsere Haltung zu dem Verbrechen laut und offensiv in das Bewusstsein der Bürger Stolbergs zu bringen.

Am Ausgangspunkt des Marsches sprachen der Veranstalter, Ingo Haller (Düren), ein Aktivist der Aktionsgruppe Ruhr-Mitte und ein flämischer Kamerad der Nieuw-Solidaristisch Alternatief (NS-A). Nach den Reden wurde der Marschzug aufgestellt. In vierer Reihen setzte sich der in Blöcke aufgeteilte Aufzug in Bewegung. Der Weg bis zum Tatort wurde, wie in den Jahren zuvor, als Schweigemarsch absolviert, um die Ernsthaftigkeit und Trauer unseres Protestes zu symbolisieren. Untermalt von klassischer Musik zogen 600 Aktivisten, geprägt von revolutionärer Disziplin zum Tatort an der Birkengangstraße.

Am Tatort sprachen die bekannten nationalen und sozialistischen Aktivisten Axel Reitz (Köln) und Dieter Riefling (Hildesheim). Beide gingen nochmal auf die Hintergründe der Tat und die Bedeutung für den nationalen Widerstand ein. Während die Presse und die etablierten Politiker nicht müde werden, dem nationalen Widerstand zu unterstellen, daß man sich einen Märtyrer schaffen wollen würde, steht für uns fest, daß die politische Gesinnung des Opfers keine Rolle spielt. Uns geht es an diesem Tag darum dieser Gesellschaft einen Spiegel vorzuhalten und zu verdeutlichen was der „Segen der Multikultur“ wirklich bedeutet. Dort wo ein Deutscher durch einen Fremden zu Schaden kommt, wird es Zeit, daß wir als Deutsche unsere Stimme erheben. Wir stehen an diesem Tag gegen Politiker, die nicht Willens oder in der Lage sind, die Probleme dieser Zeit zu lösen und dem deutschen Volke zu dienen und gegen die Fremden, die meinen sich hier an keine Gesetze gebunden fühlen zu müssen.

Während der Kundgebung wurden auf Kommando die Fahnen gesenkt, die Kopfbedeckungen abgenommen und eine Schweigeminute durchgeführt. Während auf unserer Seite einem Ermordeten gedacht wurde, tobte hinter einer Polizeikette der Mob. Wohlwissend was sich gerade auf unserer Seite abspielte, riefen die zahlenmässig sehr überschaubaren Gegendemonstranten in die Stille „Nazis raus“. Nach dem Abstellen der mitgeführten Kerzen am Tatort, wurde den Teilnehmern noch einmal mitgeteilt, daß der Schweigemarsch nun beendet ist und es Zeit ist lautstark die Wut herauszuschreien. Schon bevor man Aufstellung nahm hallte ein kräftiges „Deutschland den Deutschen“ aus 600 Kehlen durch Stolbergs Straßen. Der Marschzug nahm Aufstellung und lies keinen Zweifel daran welche Bedeutung und Ernsthaftigkeit uns an diesem Tag auf die Straßen Stolbergs geführt hat. Wut! Trauer! Widerstand! Laut und energisch wie selten zog der Protestzug bis zum Ausgangspunkt zurück. Dort sprach zum Abschluss noch Claus Cremer (NPD-LV-NRW) zu den Teilnehmern. Im Namen des Veranstalterkreises bedankte sich Ingo Haller bei allen Teilnehmern für ihre Disziplin und ihren Einsatz.

Nach Beendigung des Aufmarsches kam es bei der Abreise noch zu kurzen Reiberein mit der Polizei, die es wohl nicht ertragen konnte, daß der Marschzug so reibungslos durchgeführt werden konnte. 2 Kameraden wurden wegen angeblicher Widerstandshandlungen festgenommen. Wir prüfen im Moment noch die rechtlichen Möglichkeiten und werden alle polizeilichen Verfehlungen des Wochenendes in Fortsetzungsfeststellungsklagen vor Gericht klären.

Wir hoffen, daß der Protest auch im nächsten Jahr wieder aus den verschiedenen Regionen so zahlreich und diszipliniert unterstützt wird. Denn dort, wo ein Deutscher durch fremde Mörder Hand sterben muss, liegt es an uns das Feuer der Gemeinschaft wieder zu entzünden, den Entrechteten eine Stimme zu geben und die Idee der Volksgemeinschaft wieder in den Köpfen der Menschen zu verankern.

Unser Volk ist nicht vogelfrei! Unsere Jugend ist kein Freiwild!

Die Veranstaltungsleitung

18 Antworten to “Das war Stolberg 2010 – Mord! Trauer! Widerstand!”


  1. 1 schweizerkrieger April 4, 2010 um 2:10 pm

    Gut geschrieben!!!
    MKG

  2. 2 Edmund Eminger April 4, 2010 um 3:24 pm

    Es freut mich ungemein, daß es in diesem Sumpf des staatlich verordneten kollektiven Irreseins noch aufrechte Volksgenossen gibt. Glück auf! EDMUND EMINGER & Co., Wien

    • 3 Torsten Grober April 5, 2010 um 5:14 pm

      Es steht ohne Zweifel, das den treuesten und aufrechtesten Volksgenossen unseres Volkes, denen Ehre und Pflicht, Trauer und Kampf, höchstes Gut bedeuten, die Zukunft gehören wird. DEUTSCHLAND stirbt nicht !!!
      Auch die besten grüße nach Wien, an Edmund Eminger

  3. 5 genova68 April 7, 2010 um 3:18 pm

    Nur eine kurze Frage:

    Ist dieses Blog ernst gemeint oder Satire?

    Danke für die Antwort
    genova 🙂

    • 6 Axel W. Reitz April 7, 2010 um 5:29 pm

      Hallo Genova (bist Du eigentlich Italienerin und nach Genua benannt oder findest Du einfach Gènova auf Mallorca toll?),

      höflichkeitshalber vielen Dank für Deine in der Kommentarsplate von http://www.trauermarsch-stolberg.info hinterlassene Nachricht, die mir als einem der Mitveranstalter der Stolberger Trauer- und Protestmärsche zum Andenken an den von Ausländern ermordeten Kevin Plum vom Seitenbetreiber zur gewissenhaften Beantwortung übergeben wurde.

      Nun, zwar ist die Gegenwart in der heutigen Zeit die Satire von gestern, aber einen wie auch immer gearteten satirischen Gehalt kann auf einer Seite, die sich mit im wahrsten Sinne des Wortes todernsten Themen befasst, allerdings nur ein äußerst infantiles Gemüt zu erkennen glauben.

      Aber immerhin bist Du mit Deinem wirklich ebenso “geistreichen” wie “urkomischen” Kommentar ein weiterer schöner Beleg dafür, daß unmögliche Menschen sehr real stattfinden und dass wir der kalten Wirklichkeit in diesem System vieles vorwerfen können, nicht aber, daß sie auf jedermann aufklärend oder gar aufrüttelnd wirkt.

      Ein Grund für uns mehr, Dir und Deinesgleichen auch künftig die Augen zu öffnen, um derartige Fragen wie die Deine einmal der dann nur als tragikomisch zu beurteilenden Vergangenheit angehören zu lassen…

      Anstandshalber Grüße,

      – Axel Reitz –

  4. 7 genova68 April 8, 2010 um 6:03 am

    Ich bin Italienerin aus Genua, darf ich dann hier überhaupt schreiben?

    Das hier ist also keine Realsatire, sondern eine authentische Neonaziseite. Ok. Nennt ihr euch selbst Nazis?

    Interessant, dass ihr die „kalte Wirklichkeit des Systems“ beklagt und Aufklärung vermisst. Ihr habt euch einiges von Linksradikalen abgeschaut, die sind ja auch erfolgreicher als ihr. Ich hatte auf den ersten Blick auch Probleme zu erkennen, ob ihr links- oder rechtsradikal seid.

    Ihr werdet es schon bemerkt haben: Ich habe mit Nazis nichts am Hut. Ihr tut mir ehrlich gesagt fast ein wenig leid, weil ihr eben erstens so vieles von den Linken abkupfert, also offenbar selbst keine Ideen habt und zweitens nicht versteht, dass man mit Begriffen wie „Nationale Sozialisten“ in Deutschland keinen Blumentopf mehr gewinnt, die Zeiten sind vorbei (außer teilweise im Osten). Mitleid erregt auch eure Auffassung, dass ihr von „unserem Volk“ sprecht und von „unserer Jugend“. Ist euch klar, dass sich bestenfalls ein Promille des Volkes mit euch zu tun haben will? Macht euch das nicht selbst zu schaffen, dass ihr ständig ein Kollektiv initiiert, das gar nicht existiert?

    Insofern seid ihr immerhin keine Wendehälse, das ist sympathisch, wenn auch nicht respektabel.

  5. 8 Freie Nationalisten Siegerland April 9, 2010 um 12:07 pm

    Seien Sie gegrüßt Frau Genova,

    erstens ist Ihre Frage danach, ob Sie hier dann als Italienerin überhaupt schreiben dürften, überflüssig oder meinen Sie nicht?

    Zur Realsatire haben Sie ja bereits eine Antwort bekommen. Doch was die eigenen Ideen angehen, so müssen Sie sich nur ein wenig mit den unsrigen beschäftigen und dann werden sie sich vielleicht auch Ihnen erschließen. Wieso man jedoch von einem politischen Gegner „abkupfert“ wie Sie es ausdrücken, verstehen Sie offensichtlich nicht. Nun ja, was könnte dies auch für Gründe haben, außer man habe keine eigenen Ideen? Wenn die Welt doch immer so leicht zu erklären wäre, nicht wahr ;)?

    Und nun noch zum Kollektiv. Vielleicht ist es Ihnen entgangen und Sie haben es als Italienerin nicht bemerkt, dass uns zwar nur etwas über ein „Promille“ des Volkes bei Wahlen auch die Stimme gibt, aber durchaus um ein vielfaches mehr Menschen mit der unsrigen Idee sympathisieren, gerade in Mitteldeutschland :)!

    Und wegen des „Blumentopfes“, den wollen wir auch nicht gewinnen. Aber ich weise Sie daraufhin, dass der Begriff „Nationale Sozialisten“ derzeit noch nicht für den Umschwung sorgen wird, aber dass bereits Sie in dieser Standfestigkeit und Geradlinigkeit eine Sympathie erkennen können. Was meinen Sie, wie viele Leute dies unter anderen Umständen teilen könnten?

    Mit der Ihnen gebührenden Achtung 🙂

  6. 9 schweizerkrieger April 10, 2010 um 11:12 am

    Es ist doch immer das gleiche, sobald jemand über Ausländer spricht, oder das Wort Volk in den Munde nimmt, wird er sofort mit Nat… beschimpft wird. Falls man das als Beleidigung auffassen Will. In meinem Sinne sind das Zwei gute Wort Definitionen.

    Nation (al) (vor dem 14. Jahrhundert ins Deutsche übernommen aus lat. nativ, „Geburt; Herkunft; Volk“) bezeichnet größere Gruppen oder Kollektive von Menschen, die über kulturelle Merkmale wie Sprache, Tradition, Sitten, Gebräuche, Abstammung u. Ä., wie sie bei Ethnien anzutreffen sind, zu einer Einheit zusammengefasst werden. Diese sprachlichen und kulturellen Eigenschaften und Merkmale werden dann als der nationale Charakter eines Volkes oder einer Volksgemeinschaft ausgemacht.

    Der Sozial (Ismus) ist eine der im 19. Jahrhundert entstandenen drei großen politischen
    Ideologien neben dem Liberalismus und Konservatismus.
    Der Begriff war nie eindeutig definiert und umfasst von Parlamentarismus und Demokratie
    akzeptierenden sozialdemokratischen Sozialismus.

    Es ist nichts Falsch daran, zuerst die eigenen zu berücksichtigen. Jeder normal denkende Mensch schütze zuerst seine Familie und seinen Stamm. Dann wen überhaut, den Nachbarn. Es ist wichtig dass der Nationalstolz nicht ausstirbt, die Anzahl spielt keine Rolle. Dass Nationale Gedankengut bleibt am Leben. Unterschätzt es nicht.

    http://schweizerkrieger.wordpress.com/2010/04/03/kultur-trennung-oder-rassismus/

  7. 10 schweizerkrieger April 10, 2010 um 11:47 am

    Mein Leitspruch

    DIE FORDERUNG ALLE ÜBERZEUGUNGEN ZU ACHTEN, WIRD INZWISCHEN ZUR FORDERUNG, KEINE EIGENE ÜBERZEUGUNG MEHR ZU HABEN UND WER SIE DENNOCH VERTRITT, GILT ALS INTOLERANT.


  1. 1 » Das war Stolberg 2010 – Mord! Trauer! Widerstand! NS Rastatt Trackback zu April 5, 2010 um 9:54 am
  2. 2 at karlsruher//netzwerk Trackback zu April 5, 2010 um 4:25 pm
  3. 3 » Fackel-, Trauer- und Protestmarsch in Stolberg 2010 Freie Nationalisten Siegerland Trackback zu April 5, 2010 um 8:58 pm
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